Informationen über Fasergekoppelte Diodenlaser
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Bei den fasergekoppelten Diodenlasern der LDF-Serie mit Laserleistungen von 100 bis 10.000 W wird der Laserstrahl von der Strahlquelle mit einem Lichtleitkabel zum Werkstück übertragen. Abhängig von der Laserleistung werden Lichtleitkabel mit 200, 300, 400, 600, 1.000 und 1.500 µm Durchmesser eingesetzt. Diese sind mit einer Temperatur- und Bruchüberwachung ausgestattet - und ohne Nachjustierung steck- und austauschbar. Der Laserkopf der fasergekoppelten Diodenlaser ist meist - als All-in-One Konzept - in der kompakten und mobilen Versorgungseinheit integriert. Diese sorgt mit Stapel- und Störungsmanagement für ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit der Diodenlaser in der Serienproduktion. Das Lasersystem kann modular erweitert und der jeweiligen Anwendung angepasst werden, etwa durch das Ergänzen von Diodenlaserstapeln. Die Diodenlaser der LDF-Serie eignen sich in Verbindung mit Strahlweichen und Fasern bis über 100 Meter Länge ideal für den Mehrstationenbetrieb.
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