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Umbauten Dem Kölschdie Krone aufgesetzt KHS
Umbauten Dem Kölschdie Krone aufgesetzt Teilmodernisierung statt Komplettaustausch / Ein neues Verschließeroberteil sorgt bei der Erzquell Brauerei für sicher platzierte Kronkorken - auf 40.000 Flaschen pro Stunde. Wer durch das üppige Grün des malerischen Wiehltals mit seinen sanften Bergen und verschlafenen Dörfchen fährt, sieht es sofort: An Gaststätten und Biergärten stehen die Zeichen auf »Zunft Kölsch«. Kein Wunder, bereits seit 1900 entsteht das Bier in den Kupferkesseln der Erzquell Brauerei im beschaulichen Wiehl-Bielstein. Nicht ganz so selbstverständlich ist die Tatsache, dass sich die Brauerei nach wie vor im Familienbesitz befindet - und das bereits seit vier Generationen. Ein klarer Vorteil, findet Prokurist und Betriebsleiter Jens Hofmann: »Wir haben kurze Entscheidungswege, man sitzt näher zusammen, entscheidet öfter und schneller.« Dazu gehört für ihn das tägliche Gespräch mit Geschäftsführer Dr. Axel Haas. Der ist gleichzeitig geschäftsführender Gesellschafter der Erzquell Brauerei Siegtal im 50 Kilometer entfernten Siegen. »Beides sind zwei rechtlich unabhängige Brauereien, die mehrheitlich einer Eigentümerfamilie gehören«, erläutert Hofmann. Aus einer reinen Lieferantenbeziehung sind die Brauereien über die Jahre zusammengewachsen. Ursprünglich bezog die 1885 in Siegen gegründete Brauerei ihr Malz von der damaligen Adler Brauerei in Bielstein. Dafür bezahlte sie in Aktien, mit dem Resultat, dass der Geschäftspartner ab 1930 Mehrheitseigner war. Seit 1976 heißen die Unternehmen Erzquell Brauerei Bielstein und Erzquell Brauerei Siegtal.
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